Ein Blog im Kleinkindalter - meine liebsten Blogartikel

Kann ich bei den wenigen Artikeln schon liebste Blogartikel haben und damit an einer Blogparade teilnehmen? Ich finde schon und traue mich.

Ein Blog im Kleinkindalter - meine liebsten Blogartikel
Photo by Ryan Fields / Unsplash

Mein Blog ist mit 16 Monate im besten Kleinkindalter. Mittlerweile kann er laufen, aber kann er auch schon bei der Blogparade von Birgit Lotz „Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest!“ mitmachen oder ist das vermessen? Diese Frage treibt mich um.

Im Februar 2024 hätte ich nicht gedacht, dass ich überhaupt so schnell einen Blog haben würde und mir das Schreiben so viel Spaß macht.

Als jemand mit Lese-Rechtschreibschwäche aber einer großen Lust am Lesen und an Sprache habe mich getraut bei Anna Koschinskis #28TageContent mit zu machen. Die beste Idee seit langem! Mit dieser wertschätzenden Gemeinschaft im Rücken, nahm mein Blog Form an. Die Idee war, Impulse für und aus meiner Arbeit als Psychotherapeutin zu teilen. Nicht wissenschaftlich und belehrend, sondern staunend, nahbar zum mit ausprobieren.

Und Birgits Fragen, welche Artikel mich immer noch berühren und zum Lächeln bringen, kann ich auch mit meinem noch kleinen Fundus beantworten. Also traue ich mich mitzumachen.

Unter meine Artikeln ist noch nicht so viel los. Die meisten Kommentare bekomme ich über Linked In oder auch persönlich. Wenn mir eine Kollegin oder eine Patientin mitteilt, dass mein Artikel sie inspiriert, erinnert oder nachdenklich gemacht hat, dann hüpft mein Herz.

So strahle ich, bei tollen Rückmeldungen

Was ich auch zu Beginn meiner Reise mit dem Blog kennen gelernt habe, sind Blogparaden.

Zum Süchtig machen! Da fallen mir Impulse in den Schoß und gehen mit mir spazieren bis dann ein Artikel entsteht.

Schon der dritte Artikel ist der meiner ersten Blogparadenteilnahme. Ich mag ihn immer noch gerne lesen. Er beschäftigt sich mit dem Gefühl von zu Hause. Das muss kein Ort sein. Es kann eine Erinnerung sein oder wie bei mir Bücher die die Brücke schlagen. Wo fühle ich mich zu Hause, was gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit? Mein Artikel hat Impulse gegeben weiter zu denken und zu fühlen. Und bei jedem Lesen denke ich: "Ja, so kann es sein!". Eine Ressource die sich an vielen Stellen nutzen läßt.

Wo ich mich zu Hause fühle

Wo ich mich zu Hause fühle

Ein Artikel der persönliche Reaktionen hervorgerufen hat, ist entstanden bei meinem Lieblingsthema Achtsamkeit und welche Schwierigkeiten dies so mit sich bringt. Susanne Wagner ruft an jedem 8. eines Monats zu #8sammeln auf. Also acht achtsame Momente zu sammeln. Am 8 Februar 2025 im Geburtstagsmonat des Psychotherapieblogs habe ich dabei mit allerlei Hürden zu kämpfen.

Wer kennt es nicht, dass der Geist losgallopiert und nicht im Moment bleibt oder eine Bewertung den Augenblick einfärbt.

Wenn Sie Ideen bekommen möchten wie Achtsamkeit im Alltag aussehen kann und sich vielleicht auch unterhalten lassen wollen, dann lohnt sich Achtsam über Hürden springen zu lesen.

Achtsam über Hürden springen

Achtsam über Hürden springen

Natürlich bin ich stolz auf diese ersten Schritte und freue mich, wenn mein Blog irgendwann rennt und springt und schwimmt und und und was in der Entwicklung sonst noch so passiert.

Was meinen Sie, passt ein Blog im Kleinkindalter in die Blogparade?